Land- u. Forstw.-Liegenschaft - Zwangsversteigerung
reedb-id: 1260026
Kontaktinformasjon:
Versteigerungsdatum und -zeit: am 26.8.2025 um 09:30 Uhr
Versteigerungsort: Bezirksgericht Leibnitz, Kadagasse 8, 8430 Leibnitz, Erdgeschoss Verhandlungssaal Nr. A
Versteigerungsort: Bezirksgericht Leibnitz, Kadagasse 8, 8430 Leibnitz, Erdgeschoss Verhandlungssaal Nr. A
Jord/skogbruk Vorort Austria

Jord/skogbruk
Foreclosures
estimert, etter markedsverdi € 432 000 (≈ US$ 492 000)
AT-8421 Vorort, Schwarzau im Schwarzautal 28
Bundesland Steiermark, Austria
Finansiere
auksjonsdagen 26.08.2025
492 000)
estimert, etter markedsverdi € 432 000 (≈
Områder
eiendom1,01 acre
Beskrivelse
Das Gebäude wurde mit Baubewilligungsbescheid bzgl. Errichtung eines Wohnhauses GZ 153/1965 vom 29.01.1965 errichtet. In weiterer Folge wurde mit Baubescheid GZ 201/EA/Sch.28/1986 vom 15.07.1986 ein Zubau des Stiegenhauses zum bestehenden Wohnhaus hergestellt. Mit Baubescheid GZ 158/EA/Sch.28/1991 vom 15.03.1991 wurde der Ausbau des Dachraumes im bestehenden Wohnhaus errichtet. Eine Benützungsbewilligung konnte nur bzgl. Errichtung eines Wohnhauses GZ 153/1-1972 vom 20.01.1972 erhoben werden. Für An-, Zu-, Neu- oder auch Umbauten, welche nicht konsensmäßig errichtet bzw. bewilligt wurden, wird in diesem Gutachten kein Wert angesetzt.Das Gebäude wurde mit einem Satteldach mit Quergiebeln und einer harten Eindeckung errichtet, es besteht aus Kellergeschoß, Erdgeschoß und Dachgeschoß mit Spitzboden. Die Fassade wurde mit einem Putzmörtel versehen. Die Außenwände wurden lt. Einreichpläne in Massivbauweise (Ziegelmauerwerk) ausgeführt. Die Geschoßdecken wurden ebenfalls massiv ausgeführt. Für die Vorsorgeheizung wurde ein Kamin errichtet. Im Erdgeschoss wurde eine überdachte Terrasse errichtet.
Bauweise: Massivbauweise (Ziegel)
Hauptstiege(n): Massiv mit Trittstufen aus Keramik, Handlauf aus Holz
Dach: Satteldach mit Quergiebeln und harter Eindeckung
Aufzugsanlage: keine
Decken: massiv, verputzt, gemalt, teilw. mit einer Holzverschalung bzw. Paneelen versehen
Außenwände: massiv aus Ziegelmauerwerk o.ä. verputzt
Hauseingangstüre: Holztüre mit Glasausschnitt
Innenwände: massiv, verputzt und teilw. gefliest
Böden: Keramik, Parkett, Laminat, Teppich, Linoleum, u.ä. bzw. roh
Innentüren: überwiegend Holztüren mit Holzzargen bzw. Metalltüren
Balkontüre: n.v.
Fenster: Kunststofffenster
Sonnenschutz: teilw. Rollläden
Balkon: n.v.
Heizung: Hackgut-Kesselanlage (Standort: Stallgebäude) mit Konvektoren
Installationen: Standardinstallationen
Sanitärräume: gefliest, Waschbecken, WC, Dusche, Badewanne, Bidet
Küche(n): Systemmöbel mit Geräten (Spüle, Kochfeld, Backrohr, Tischherd, Kühlschrank, Ablufthaube, Einbaumikrowelle, etc.)
Sonstiges: Es besteht insgesamt ein Instandhaltungsrückstau. Im Kellergeschoß sind Feuchteschäden erkennbar. Der Heizraum befindet sich im angrenzenden Stallgebäude.
Stallgebäude
Die Errichtung des Rinderstalles, in seiner jetzigen Form, erfolgte mit Baubewilligungsbescheid GZ 153/1970 vom 30.12.1970. Für An-, Zu-, Neu- oder auch Umbauten, welche nicht konsensmäßig errichtet bzw. bewilligt wurden, wird in diesem Gutachten kein Wert angesetzt. Am Tag der Befundaufnahme wurde das Gebäude als Werkstätte und Gerätehalle bzw. als Stellplatz für landwirtschaftliche Geräte genutzt. Das Gebäude wurde als zweigeschossiges Gebäude bestehend aus Erdgeschoss und Dachgeschoss (Heuschober) errichtet.
Das Gebäude wurde in Massivbauweise mit einem Satteldach mit harter Eindeckung errichtet. Die Dachkonstruktion wurde in Holzbauweise genehmigt. An der östlichen Stirnseite des bestehenden Stallgebäudes wurde ein Flugdach errichtet welches als Carport für einen Traktor genutzt wird. Einzelne Räume wurden mit einem Sektionaltor ausgestattet. Die restlichen Räume wurden auf zumindest einer Seite offen ausgeführt. In der Gebäudemitte wurde ein Heizraum errichtet welcher mit einem Niro-Kamin ausgestattet wurde.
Es wird darauf hingewiesen, dass eine Nutzungsänderung des Rinderstalles nie erfolgte.
Bauweise: Massivbauweise (Schalstein, Beton, Holz, Ziegel u.ä.)
Hauptstiege(n): n.v.
Dach: Satteldach mit harter Eindeckung
Aufzugsanlage: keine
Außenwände: massiv aus Mauerwerk, teilw. Holz
Eingangstüre: Holz bzw. Metalltüre bzw. Sektionaltore
Innenwände: Massiv, Holz, teilw. verputzt und teilw. roh
Böden: Beton bzw. roh
Fenster: Metall, Kunststoff, o.ä.
Sonnenschutz: n.v.
Heizung: n.v.
Installationen: Standardinstallationen
Sanitärräume: n.v.
Sonstiges: Es besteht insgesamt ein Instandsetzungs- und Reparaturrückstau.
Maschinen und Gerätehalle
Für die Errichtung des Gebäudes konnte kein Baubewilligungsbescheid erhoben werden. Für An-, Zu-, Neu- oder auch Umbauten, welche nicht konsensmäßig errichtet bzw. bewilligt wurden, wird in diesem Gutachten kein Wert angesetzt. Ein Benützungsbewilligungsbescheid konnte ebenfalls nicht erhoben werden.
Das Gebäude wurde in Holzskelettbauweise mit einem Satteldach mit harter Eindeckung errichtet. Die Fassade wurde teilweise mit einer Holzschalung versehen.
Garage
Für die Errichtung des Gebäudes konnte kein Baubewilligungsbescheid erhoben werden. Für An-, Zu-, Neu- oder auch Umbauten, welche nicht konsensmäßig errichtet bzw. bewilligt wurden, wird in diesem Gutachten kein Wert angesetzt. Ein Benützungsbewilligungsbescheid konnte ebenfalls nicht erhoben werden.
Das Gebäude wurde in Massivbauweise mit einem Flachdach errichtet. Es verfügt über zwei Einfahrtstore aus Metall. Der Boden wurde wie die Decke massiv in Beton ausgeführt. Die Fassade wurde nur zum Teil verputzt
Nebengebäude (urspr. Stallgebäude)
Das Gebäude wurde mit Baubewilligungsbescheid bzgl. Errichtung eines Schweinestalles GZ 153-o/70-1958 vom 04.05.1958 errichtet. Für An-, Zu-, Neu- oder auch Umbauten, welche nicht konsensmäßig errichtet bzw. bewilligt wurden, wird in diesem Gutachten kein Wert angesetzt. Ein Benützungsbewilligungsbescheid konnte ebenfalls nicht erhoben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Nutzungsänderung des Schweinestalls nie erfolgte.
Das Gebäude wurde in Massivbauweise mit einem Satteldach und einer Gaube errichtet. Es verfügt über ein Erdgeschoss und ein Dachgeschoss. Der Boden wurde wie die Decke massiv in Beton ausgeführt. Die Fassade wurde nur zum Teil verputzt.
Vadium: 63.900,00 EUR
Geringstes Gebot: 319.500,00 EUR
stilling
#Leibnitz
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